Veteranenfreunde St. Leon e.V.


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Aktuelles    

 

Weihnachtsessen:
15. Dezember 2023
Golfclub St. Leon-Rot, Carpe Diem
Opel-Str. 30

19 Uhr

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Ein Blick hinter die Kulissen bei Audi in Neckarsulm

(29.11.2023)

 

Einen intensiven Einblick in die PKW-Produktion erhielten 25 Veteranenfreunde und -freundinnen am 29. November im Audi-Werk am Standort Neckarsulm. Man traf sich im repräsentativ-modernen Audi-Forum, einer vorweihnachtlich geschmückten lichtdurchfluteten Konstruktion aus Glas, Stahl und Aluminium. Vor der eigentlichen Werksführung hatte man noch genügend Zeit, sich die aktuelle Audi-Modellpalette im Erdgeschoss und die historischen Automobile und Zweiräder im zweiten Obergeschoss anzuschauen. Hier kann man über hundert Jahre Geschichte motorisierter Fahrzeuge Revue passieren lassen, die u.a. daran erinnern, dass die Autoproduktion in Neckarsulm mit NSU begann. Die Ausstellungsstücke dokumentieren sowohl die Rennerfolge von NSU und Audi als auch die technischen Innovationen beider Firmen im Fahrzeugbau.

  

  

Die komplizierte Geschichte der Marke mit den vier Ringen von den Wurzeln um Horch und DKW über die Auto-Union bis zum zweitgrößten Kraftfahrzeugkonzern in Deutschland zeichnete dann zum Beginn der eigentlichen Werksbesichtigung der Vortrag unseres Führers nach. Thematisiert wurde dabei auch die kuriose Entwicklung des Standortes Neckarsulm von einem Werk für Strickmaschinen zu einer modernen Automobilproduktion. Bevor wir den Bus bestiegen, der uns über das weitläufige Werksgelände kutschierten sollte, wurden wir gebeten, unsere Handys auszuschalten, um jede Werksspionage auszuschließen. Allein diese Fahrt war schon eindrucksvoll genug. Das dicht mit Werkhallen bebaute Gelände erstreckt sich auf rund einer Million Quadratmetern über die Grenzen Neckarsulms hinweg bis auf die Gemarkung der Nachbargemeinde Bad Friedrichshall. Hier produzieren rund 17.000 Mitarbeiter jährlich knapp 195.000 Fahrzeuge der Modellreihen A4, A5, A6, A7 und A8.

Es folgte ein Rundgang durch die hochautomatisierten Produktionshallen für Karosseriebau und Montage. Selbstverständlich ist die Fertigung nach Bestellung und Kundenwünschen computergesteuert. Entsprechend ist die Zusammensetzung der Karosse überwiegend Roboterarbeit. In den riesigen Hallen herrscht so eine fast unwirklich leise Geräuschkulisse. Menschliche Arbeitskräfte tauchen vermehrt an den Fertigungslinien in der Montagehalle auf, in der im Fünfminutentakt Bauteile des Innenausbaus wie Armaturenbretter oder Kabelstränge von Menschenhand montiert werden. Am Ende steht die die sogenannte "Hochzeit", bei der Karosse und Antriebsstrang zusammengeführt werden, und die Montage der Räder. Die Endkontrolle schließt die Produktion ab.

 

 

Nach zwei Stunden voller interessanter Informationen und Eindrücke schloss unsere Besichtigung entspannt und kulinarisch im Forum mit einem Mittagessen im Restaurant, das den Namen des Rennfahrers Tazio Nuvolari trägt, der seinerzeit als Werksfahrer der Auto-Union u.a. den Großen Preis von Italien gewann.

Unser Dank geht an unseren Vereinskameraden Werner Knebel, der diesen schönen und erlebnisreichen Tag bei Audi organisierte.

(Gemeindenachrichten St. Leon-Rot, 7.12.2023)

 

  


  

Die Veteranenfreunde im Venedig des Nordens

(25. - 28.09.2023)

 
  

 Grachtenfahrt

Früh ging's los. Es war noch recht dunkel, als unser Bus vom Harres-Parkplatz losfuhr. Ziel unseres Vereinsausflugs war dieses Mal nämlich Amsterdam, und auf den frühen Nachmittag war die Grachtenrundfahrt durch die niederländische Hauptstadt schon fest gebucht. Die Hinfahrt auf staufreier Autobahn klappte tadellos, und pünktlich bestiegen wir das Elektroboot, das uns auf idyllischen Kanälen durch eine der architektonisch schönsten Altstädte der Welt führte. Amsterdam hat mehr Kanäle als Venedig, und auf dem Grachtengürtel um die malerische Innenstadt, der zum Unesco-Welterbe gehört, kann man 100 Kilometer auf dem Wasser zurücklegen. Die Fahrt führte uns unter romantischen Brücken hindurch - 1281 gibt es insgesamt! - an den weltberühmten Patrizierhäusern vorbei, die im "Goldenen Zeitalter" des 17. Jahrhunderts, als die Hälfte des Welthandels über Amsterdam abgewickelt wurde, von reichen Kaufleuten und Amtsrägern entlang den Kanälen errichtet wurden.
 
Nach diesem ersten Eindruck von der Stadt blieb uns noch Zeit für einen kleinen Bummel im Stadtzentrum, bevor uns der Bus wieder am Treffpunkt abholte und zum Einchecken in unser Hotel am Rande der Innenstadt brachte. Der einbrechende Abend blieb dann der Suche nach einem Restaurant vorbehalten, auf der sich unsere Truppe in verschiedene Richtungen aufsplittete. Ein großer Teil fand sich in einem recht urigen Lokal ein, wo man im Freien sitzen und kleinere Gerichte genießen konnte; bei dem ein oder anderen Heineken oder im Bierkelch servierten belgischen "Blonde" rundete sich der laue Sommerabend bald zu einem fröhlich-geselligen Zusammensein.
 Am nächsten Morgen stand nach reichhaltigem Frühstücksbüfett eine Stadtführung an. Mit dem Bus in die Innenstadt zu kommen, hat schon etwas Besonderes, käme man doch zu Fuß oder gar mit dem Fahrrad weitaus schneller ans Ziel. Einbahnstraßen, Ampeln, Umleitungen und gerade die Radfahrer machen die Fahrt zu einer zeitraubenden Angelegenheit: Fahrräder regieren die Stadt! Mehr als eine Million gibt es davon in Amsterdam samt 400 Kilometern für sie reservierte Wege. Radfahrer haben grundsätzlich Vorfahrt vor Autos und Fußgängern. Übrigens werden etwa 100.000 Fahrräder jährlich gestohlen, 25.000 verschwinden in den Grachten.
    

 "Tanzende" Häuser
 

Nachdem wir also mit ziemlicher Verspätung am Treffpunkt eingetroffen waren, wurden wir von unseren Stadtführern, zwei jungen Deutschen, in zwei Gruppen aufgeteilt, mit Informationen wie den obigen versorgt und durch den Stadtkern geführt:  Zentraler Platz ist der Dam, an dessen Stelle im 12. Jahrhundert die ersten Siedler den Damm an der Amstel gebaut hatten, der der Stadt den Namen gab. Dominierendes Bauwerk ist hier das ehemalige Rathaus, das Napoleons Bruder Louis in seiner Zeit als König von Holland zum Königlichen Palast umwidmete. Die aktuelle königliche Familie nutzt das riesige Bauwerk allerdings nur noch zu Repräsentationszwecken. Daneben steht die gotische Nieuwe Kerk aus dem 15. Jahrhundert, die heute als Kulturzentrum dient. Auch die Hochzeiten der Königsfamilie und die Königskrönungen finden hier statt. Das dritte bekannte Bauwerk auf dem Dam ist das Nationalmonument, das an die Opfer der Besetzung der Niederlande durch Nazideutschland erinnert. 
       

   Der Dam mit Nieuwe Kerk
 

 Unsere jungen Fremdenführer vermittelten uns weiter eine Menge Wissenswertes und Anekdotisches über die Stadt und ihre Geschichte: Da der Magistrat beispielsweise im 17. Jahrhundert nach einigen Großbränden den Bau von Holzhäusern verboten hatte, musste man aufgrund des feuchten Untergrunds die schweren Ziegelhäuser auf Holzpfählen errichten, so dass die Stadt heute auf rund fünf Millionen solcher Pfähle steht. Viele Häuser stehen heutzutage schief, da die Pfähle mit der Zeit verrotteten und der Untergrund zum Teil etwas absackte. Die "tanzenden Häuser", die sich in verschiedenen Winkeln neigen, sind heute ein beliebtes Fotomotiv. Die Steuer für ein Gebäude wurde in früheren Zeiten nach seiner Breite zur Gracht hin berechnet. Um dieselbe zu sparen, baute man also Häuser mit einer schmalen Vorderfront, die dafür aber relativ hoch waren und sich weit in die Tiefe erstreckten. Allerdings waren die Treppenhäuser dann zu schmal für sperrige Gegenstände. Aus diesem Grund haben viele der historischen Häuser einen leicht vorgeneigten Giebel mit einem vorstehenden Balken, so dass man schweres Mobiliar mit Hilfe eines Flaschenzugs hochhieven kann. Außergewöhnlich auch das kleinste Haus Europas, das nur zwei Meter breit und fünf Meter tief ist und mit einem Zimmer pro Etage auskommen muss. Nebenbei: Die Grachten Amsterdams werden von 50.000 Ulmen gesäumt, aber auch von mindestens ebenso vielen parkenden Autos. Wer an der Gracht parkt, sollte beim Aussteigen auf der Wasserseite besonders vorsichtig sein; wer nicht aufpasst, kann leicht im Wasser landen. Reservierte PKW-Stellplätze in der Innenstadt sind übrigens astronomisch teuer.

 Nach Ende der Stadtführung blieb Gelegenheit, die Stadterkundung auf eigene Faust fortzusetzen, bis unser terminierter Besuch des Rijksmuseums anstand. Das in einem beeindruckenden Gebäude aus dem 19. Jahrhundert untergebrachte Museum wäre allein schon einen Besuch Amsterdams wert. Über zwei Millionen Menschen jährlich besuchen seine umfangreichen Sammlungen von Kunstobjekten zur niederländischen und kolonialen Geschichte. Im Mittelpunkt des Interesses steht aber zweifellos die Gemäldegalerie niederländischer Meister mit weltberühmten Werken bespielsweise von Rembrandt, Vermeer oder van Gogh. Drei Stunden hatten wir Zeit, Rembrandts Nachtwache oder Vermeers Dienstmagd mit Milchkrug zu bestaunen. Mit der Zeit lässt bei der Überfülle der Exponate notgedrungen die Konzentrationsfähigkeit etwas nach, und so waren viele schließlich dankbar für eine kurze Stärkung im Museumscafé oder eine Rast im kleinen Museumsgarten.

 Der Rest des Tages blieb der individuellen Gestaltung vorbehalten. Etwa ein Drittel unserer Reisegruppe machte sich beispielsweise zu Fuß auf den Heimweg in der Hoffnung, unterwegs auf ein Speiselokal zu stoßen. Dass Amsterdam die höchste Konzentration an Museen pro Quadratmeter von allen Städten der Welt hat, ließ sich sofort erahnen, denn der Weg führte über den Museumplein, um den sich Rijksmuseum, das moderne Van-Gogh-Museum und das Stedelijk Museum gruppieren; in Sichtweite liegt zudem das Concertgebouw, das berühmte Konzerthaus Amsterdams. Schließlich erreichte man den Vondelpark, eine vor allem von Radfahrern und jungen Leuten bei Sport und Spiel belebte grüne Oase, die man abseits des Großstadttrubels im Licht der langsam sinkenden Sonne durchquerte. Nach langem Marsch traf man schließlich auf ein akzeptables Lokal; hier dann the same procedure as the day before: Holzbänke, Spätsommernacht, Bier, Geselligkeit etc.

 Am nächsten Tag erwartete uns ein weiterer Höhepunkt der Reise: das Louwman Automuseum in Den Haag, das uns Oldtimerfreunde restlos begeisterte. Eingebettet in ein parkähnliches Gelände präsentiert das Museum in gediegendem Ambiente eine einzigartige Sammlung von mehr als 275 außergewöhnlichen Schmuckstücken der Automobilgeschichte: Elvis Presleys Cadillac Fleetwood, Churchills Humber Pullman oder Kaiser Wilhelms II. Mercedes-Benz 500 sind nur einige der Highlights. Das ausgefallenste Auto der Sammlung ist der "Schwanenwagen", ein Rolls Royce Silver Ghost mit einer zu einem veritablen Schwan modellierten Kühlerhaube, mit dem 1910 ein reicher Engländer in Kalkutta den dortigen Maharadscha beeindrucken wollte. Die Ausstellung runden spezielle Sammlungen von Kunstwerken, Miniaturen, Plakaten, Trophäen und sogar Flugzeugen ab.

 
  

 
Nach dem Museumsbesuch Mittagspause am Prachtstrand von Scheveningen gleich um die Ecke: Zeit für einen kleinen Spaziergang an der Nordseeküste oder alternativ - auf der Suche nach dem ersehnten Matjesbrötchen - an den zahlreichen Strandbar
s entlang. Der Nachmittag war sodann für die charmante und überschaubare Altstadt von Delft mit ihren historischen Gebäuden, Grachten, kleinen Geschäften und Cafés reserviert. Viele besuchten auch die beiden großen gotischen Kirchen: die Oude Kerk, deren schiefer Westturm ganze zwei Meter aus dem Lot geraten ist, und die Nieuwe Kerk, die Grabkirche des niederländischen Königshauses; u.a. sind hier die Königin Juliana und der Gatte der Königin Beatrix, Claus von Amsberg, beigesetzt. Den Chorraum beherrscht das Prunkgrab des Nationalhelden Wilhelm von Oranien, der 1584 in seiner Delfter Residenz ermordet wurde und heute noch als "Vater des Vaterlandes" verehrt wird. Weitaus bescheidener fällt die schlichte Grabplatte für Jan Vermeer, den berühmtesten Sohnes der Stadt, in der Oude Kerk aus.
 

Westturm der Oude Kerk in Delft
 

Das also war der letzte Tag vor Ort auf unserer Reise. Am nächsten Morgen besuchten wir noch eine Käserei und machten uns dann auf die Heimfahrt. Unser Vorsitzender Klaus fand dabei angemessene Lobes- und Dankesworte an unseren Busfahrer Thomas, der uns sicher an unsere Destinationen gebracht hatte, und vor allem an Helga, die die Reise perfekt geplant und organisiert hatte. Damit sprach er - der Beifall zeigte es - im Sinne aller Teilnehmer einer Reise, die so viel geboten hatte und reibungslos vonstatten gegangen war.

(Gemeindenachrichten St. Leon-Rot vom 13.10.2023)

   

 

Fotogalerien:

 

Amsterdam / Delft (Willi, 44)

 

 Amsterdam / Delft (Dieter H., 42)

 

Louwman-Museum (Willi 46)

 

  

Symbolisches Dankeschön an Helga: Im Namen aller Amsterdamfahrer überreichte ihr unser Vorsitzender Klaus beim letzten Stammtisch einen Präsentkorb.  

  


   

Edmund Schmitt
Oldtimertreffen 2023 in Dielheim
Leistungsmessung
Links zu Videos und Infos über das Motorrad
 

BSA 650
 

Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins,

heute habe ich wieder eine kleine Auslese vom diesjährigen Dielheimer Oltimertreffen (23. Juli 2023) zusammengestellt. Weiter unten geht es um grundlegende Motortechnik und danach kommen einige Links zu interessanten Seiten im Internet. 

Ich wünsche euch viel Freude und neue Erkenntnisse beim Lesen der Texte und Studieren der Internetseiten. Geht es ruhig an und laßt euch dabei ausreichend Zeit – die werdet ihr auch brauchen. [mehr...]


 
 

 

Direkt am Wegesrand...

... stehen sie in Reih und Glied: Porsche-, Fendt- und Deutz-Traktoren am Rundweg um den Kalterer See - eine herrliche Sammlung für Fans alter Traktoren im Weingut "Spiegelhof".

 (Fotografiert im Südtirol-Urlaub 2023)

  

Fotos: Willi


   

Neu in der Fahrzeuggalerie:

EMW 327/2, Mercedes-Benz 280 SE
     

 

          


        

Concours d'Élégance 2017 im Schwetzinger Schlossgarten:
Unsere Clubkameraden Elisabeth und Armin Wittemann im historischen Kostüm
vor ihrem Rochet-Schneider Bj. 1910


          

Letzte Aktualisierungen:

 06.12.2023: Ein Blick hinter die Kulissen bei Audi in Neckarsulm

 09.10.2023: Veteranenfreunde im Venedig des Nordens

12.09.2023: Edmund Schmitt: Oldtimertreffen Dielheim (Motorräder V)

06.06.2023: Bustour ins Hohenloher Land

17.05.2023: Ausfahrt zur Heuchelberger Warte

18.04.2023: Edmund Schmidt: Motorräder (IV)

15.12.2022: Bilder von der Weihnachtsfeier (Helga)

24.11.2022: Edmund Schmitt: Motorräder (III) auf der Veterama Mannheim 2022

17.10.2022: Alexander Wegner: Fotogalerie Zabergäu-Ausfahrt (11)

07.09.2022: Edmund Schmitt - Motorräder (II)

31.07.2022: Ausfahrt Zabergäu

15.07.2022: Edmund Schmitt - Motorräder (I)

11.07.2022: Baden-Baden-Impressionen

01.07.2022: Danksagung Richard Gallagher

21.05.2022: Busausflug in die Pfalz am 15.05.2022

25.08.2021: Picknick auf dem Letzenberg

14.09.2020: Bericht: Tagesfahrt in den Schwarzwald am 6.9.20

18.08.2020: Bugatti-Buch von Horst Schultz

20.12.2019: Bilder von der Weihnachtsfeier

08.07.2019: Bericht von der Dreierlei 2019

07.07.2019: Bilder von der Dreierlei-Ausfahrt 2019 (30. Juni)

24.06.2019: Erweiterung der Fahrzeuggalerie Nr. 11, Nr. 12

02.05.2019: Die Jagd auf den Jaguar (Dieter)

19.03.2019: Bilder von den Retro Classics Stuttgart 2019

           

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[Lösch- oder Änderungswünsche]

    

Vatertag 2017: Spontanes Treffen am Elsenzer See