MG MGB V8 Roadster

   
  

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Besitzer:

Klaus

Der MGB war einst der erfolgreichste Sportwagen der Welt. Er hat eine selbsttragende Karosserie und gehört zu den ersten Autos mit einer definierten Knautschzone. Bekannt ist er für sein hervorragendes Handling, wofür die Erfolge bei diversen Straßenrennen gegen eine stärker motorisierte Konkurrenz Zeugnis ablegen.

Der MGB-Roadster löste ab Mai 1962 den MGA ab. Obwohl etwas kürzer, bot er mehr Platz als sein Vorgänger. 1967 folgte der Mark II, 1972 der Mark III. 1974 mussten wegen der Sicherheitsvorschriften in den USA die verchromten Stoßfängerhörner gegen größere Exemplare aus Gummi ausgetauscht werden und schließlich ganz weichen. Stattdessen wurden die neuen, mit Stahl verstärkten Stoßfänger hinten und vorne mit schwarzem "Gummi" (Polyurethan) umfasst - einschließlich des Kühlergrills (daher der Spitzname: "Gummiboot"). Weil auch die Scheinwerfer zu tief angebracht waren, wurde der ganze Wagen um 2,5 cm angehoben. Damit verschlechterten sich die Fahreigenschaften wesentlich. 1980 wurde die Produktion des MGB Roadster eingestellt.

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Das Kürzel MG steht für "Morris Garages": Cecil Kimber baute in den 1920er Jahren in der Nähe von Oxford die ersten Wagen der Marke MG, indem er Morris-Modelle veredelte.